Bob Beamon und Blackstone haben zwei Gemeinsamkeiten. Der Olympiasieger im Weitsprung von 1968 und die Private-Equity-Gesellschaft stammen beide aus New York und haben beide Rekorde aufgestellt, die eigentlich für die Ewigkeit bestimmt waren.
Die Bafin hat die Jahreszahlen und die Solvabilitäts- und Finanzberichte (Solvency and Financial Condition Report – SFCR) der Versicherer zum ersten Geschäftsjahr unter Solvency II vertieft analysiert.
Die Fachliteratur ist voll von „Faktoren“, mit denen die Wertentwicklung von Aktien erklärt werden soll – allen voran Klassiker wie „Value“, „Size“ und „Momentum“. Ebenfalls als Faktoren taugen in den Augen mancher Akteure die Revisionen von Wertpapieranalysten und die Managementpolitik. Die Liste ließe sich noch erheblich verlängern.
Andreas Hilka ist in das Gremium aufgerückt, um die Themen Kapitalanlage und Kapitalanlagenaufsicht zu betreuen. Norbert Schulte-Mattler hat den Vorstand verlassen.
Dr. Hubert Dichtl und Ulf Schad, beide Geschäftsführer der dichtl research & consulting GmbH, widmen sich in diesem Gastbeitrag dem facettenreichen Factor Investing. Sie analysieren faktenreich, ob es sich dabei eher um eine Modeerscheinung oder um einen Paradigmenwechsel handelt.
Je tiefer die Zinsen sinken, desto höher steigt gefühlt der regulatorische Aufwand – und dies bei knappen Ressourcen. Die Versicherung die Bayerische verzagt jedoch nicht, sondern nutzt die in diesen Rahmenbedingungen bestehenden Möglichkeiten. Lesen Sie Auszüge aus dem Interview mit Marc Schwetlik, CIO der Bayerischen.