Risikomodelle bleiben wichtiges Instrument für Investoren
Zumeist werden laut einer Union-Studie darüber Diversifikationseffekte abgebildet. Für Prognosen zu Korrelationen werden Risikomodelle nur von den wenigsten Institutionellen genutzt.
Zumeist werden laut einer Union-Studie darüber Diversifikationseffekte abgebildet. Für Prognosen zu Korrelationen werden Risikomodelle nur von den wenigsten Institutionellen genutzt.
Das Niedrigzinsumfeld stellt die Assekuranz vor außergewöhnliche Herausforderungen. Vor dem Hintergrund des Anlagenotstands muss die Frage erlaubt sein, ob die gegenüber den Kunden ausgesprochenen Garantien bei den gegebenen Anlagezinsen auf Dauer haltbar sind. Der GDV arbeitet längst im Krisenmodus.
Das Drei-Säulen-Konzept verzögert sich und wird nicht vor dem 1. Januar 2015 in Kraft treten. Insofern kommt der in die Länge gezogene, keinesfalls jedoch fixierte Zeitplan Versicherern zugute, die noch offene Baustellen haben.
Auf dem Investment-Fokus von Lupus Alpha standen Aktien ganz oben auf der Favoritenliste der Teilnehmer. Auch die Kreissparkasse Köln liebäugelt mit Aktien und der BVV würde gern mehr machen, wenn er denn könnte.
Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Schwarzen Schwan der Woche, welche Diversifikationsmöglichkeiten eine Besiedelung des Mars für Investoren mit sich bringt. Und wie die Risikomodellierung ausgestaltet werden sollte.
Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Schwarzen Schwan der Woche, wie ein Schwarzer Schwan singt und auch einmal eine Upside haben kann – zumindest für sich persönlich.
Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Schwarzen Schwan der Woche, was der W&W-Konzern unter SNS versteht.
Im Schwarzen Schwan der Woche erfahren Sie diesmal Details über das altbewährte Credo der argentinischen Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner, das da lautet „Wir müssen die Substitution von Importen beschleunigen“. Zur Umsetzung greift sie tief in die Trickkiste – so tief wie ein deutscher Fürst im Mittelalter.
Investoren finden zunehmend Gefallen an Immobilien-Debt-Fonds. Diese Erkenntnis entstammt der jüngsten Inrev-Studie. Zur Begründung wird auf die Risiko-Rendite-Charakteristika dieser Anlagevehikel verwiesen.
Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung verlässt das Unternehmen zum Jahreswechsel. Seine Aufgaben werden auf den Schultern der anderen fünf Geschäftsführer verteilt.