Unter den großen Versicherungskonzernen in Europa herrscht ein geteiltes Bild. Einige haben bereits auf Solvency II umgestellt und berichten nach den neuen Vorschriften. Andere warten lieber ab.
Nach schwierigen Anlagejahren mit mäßigen Jahresergebnissen hat sich die finanzielle Lage der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen verbessert. Allerdings: Deutliche Unterschiede zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Pensionskassen.
Deutsche institutionelle Investoren sehen laut einer Studie die Notwendigkeit, neue Modelle für die Portfoliokonstruktion zu entwickeln. Mit den alten Modellen lassen sich Risiko und Rendite nicht in Einklang bringen.
Der BVI-Vorstand hat Holger Naumann zum Nachfolger von Thomas Neiße gewählt. Offenbar hat der BVI vorbeugend auf anstehende personelle Veränderungen bei Deka Investment reagiert.
Pensionskassen und berufsständische Versorgungswerke haben laut einer Mercer-Studie ihre Aktien-und Immobilienquoten auf Kosten des Rentenanteils ausgebaut. Ganz anders haben die deutschen CTAs in ihrer Asset Allocation agiert.
Dr. Min Sun und Dr. Eberhard Weiß machen mit der neugegründeten Taunus Trust ihrem Ex-Arbeitgeber Konkurrenz. Beide waren mehr als zehn beziehungsweise 20 Jahre für Feri tätig.
Eine anständige Due Diligence hat noch keinem Geldgeber geschadet. Und doch lassen sich Banken und Politiker immer wieder von Lügnern und Betrügern, pardon, ehrbaren Mitgliedern der Gesellschaft, über den Tisch ziehen.
Laut dem neuen Trendbarometer von Ernst & Young lassen Versicherer ihren Worten auch Taten folgen und investieren in Immobilien. Dabei zeigen sie sich wegen des begrenzten Angebots an Top-Immobilien risikobereit.