Strategieschwenk bei db X-Trackers
ETF-Anbieter bildet zahlreiche Indizes künftig direkt statt über Swaps ab. Keine Abkehr von synthetischer Indexreplizierung.
ETF-Anbieter bildet zahlreiche Indizes künftig direkt statt über Swaps ab. Keine Abkehr von synthetischer Indexreplizierung.
Welche Extremrisiken den größten Einfluss auf das globale Wirtschaftswachstum und die Anlagerenditen von Versicherungen haben, hat Towers Watson untersucht. Zehn Top-Antworten kristallisierten sich heraus.
Die Inhaber höchster politischer Ämter sind eigentlich immer um den gesellschaftlichen Ausgleich bemüht und beweisen jeden Tag aufs Neue Taktgefühl und Charme. Nicht so Boris Johnson, Mayor of London.
Die Verwaltung der betrieblichen Altersvorsorge der Bosch-Gruppe liegt für weitere fünf Jahre bei Towers Watson. Die Leistungen des Beratungshauses reichen von der laufenden Kommunikation bis zur Geschäftsstellenfunktion des Bosch-Pensionsfonds.
Nach dem Libor-Skandal soll ein neuer Verordnungsvorschlag der EU-Kommission dazu beitragen, mehr Vertrauen in die Integrität von Finanzindizes zu schaffen. Darauf weist der GDV hin, der bei den Anstrengungen aber Augenmaß fordert.
Nach 14 Jahren wird Holger Benke die gemeinnützige Stiftung verlassen. Seine Nachfolge ist bereits geregelt.
Der Bundesrat und Bundestag haben sich geeinigt: Das begleitende Steueranpassungsgesetz zum KAGB soll noch bis Ende dieses Jahres in Kraft treten.
Die auf europäische Infrastruktur-Assets fokussierte Esko Energy Partners holt den ehemaligen Chef der KGAL und von AGI an Bord. Eckert tritt sein Amt im Januar an.
Die britische Regierung hat ein großes Bündel notleidender Studentenkredite an einen privaten Schuldeneintreiber verkauft. Es ist nicht das erste Mal, dass man in dem Bereich der Privatwirtschaft mehr Leistungsfähigkeit zutraut.
Governance-Strukturen sind bei Altersvorsorgeeinrichtungen oft nur zufällig als Nebenprodukt des Kapitalanlageprozesses erwachsen. Es ist an der Zeit, sie zu hinterfragen. Das kann sich lohnen: Pensionspläne mit guter Governance schlagen jene mit vergleichsweise defizitärer Governance um 2,4 Prozent. Den Königsweg gibt es jedoch nicht.