Um Anlagemöglichkeiten im Immobilienbereich zu recherchieren und selektieren, setzen laut einer Studie Investoren auf persönliche Kontakte. Auch bei Serviceleistungen steht die persönliche Ebene oben auf der Anforderungsliste.
Value-Add-Strategien waren nach der Finanzkrise für die meisten Immobilieninvestoren ein Schreckgespenst. Ihre Risikoaversion und Suche nach stetigen Cashflows trieb sie in Core. Doch Core-Objekte zu angemessenen Konditionen sind inzwischen Mangelware. Das beschert den risikofreudigeren Immobilienstrategien ein Comeback.
Nach sechs Jahren kehrt Thomas Fleck der Investmentgesellschaft den Rücken. Einen Nachfolger für das Ressort „Akquisition und Betreuung des zentralen und internationalen Account Managements“ gibt es noch nicht.
Kurz vor Weihnachten hat die Bafin den Entschädigungsfall für die Dr. Seibold Capital GmbH festgestellt. Bereits am 17. Oktober hatte die Aufsichtsbehörde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt.
Der Traum vom papierlosen Büro mutiert durch das KAGB zu einem kafkaesken Albtraum in Form eines nicht enden wollenden Papierwurms. Im Bild schlängelt sich dieser, vollgestopft mit Unterlagen für den Erlaubnisantrag einer KVG, bereits zweireihig durch das Büroensemble eines Asset Managers.
Die klassische Risikoanalyse und ihre rein ökonomischen Kennzahlen greifen zu kurz. Eine PRI-Arbeitsgruppe hat gezeigt: Auch ESG-Faktoren haben einen Einfluss auf die Kreditwürdigkeit von Unternehmen. Gerade Investoren mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont sollten deshalb ihre Risikoanalysen um ESG-Faktoren erweitern.
Farmland erfreut sich einer gewissen Beliebtheit unter Anlegern, wie eine Studie von Aquila zeigt. Ein Viertel plant Neuinvestments. Doch es gibt auch Klagen über die Wege des Investierens, Know-how und Transparenz.