Deutsche Private-Equity-Investoren befinden sich nach Einschätzung der Juristen von CMS Hasche Sigle momentan in einer taktischen Zwickmühle. Das geht aus dem jüngsten Private-Equity-Panel hervor.
Wie sich die Zeiten doch ändern. Erst gab es den risikolosen Zins. Dann sprach man vom zinslosen Risiko. Inzwischen ist vom risikolosen Verlust die Rede.
Das Versicherungsaufsichtsregime Solvency II steht unmittelbar vor der Tür. Im Rahmen der jüngsten GDV-Konferenz wurde aber bereits darüber debattiert, ob das Regelwerk zum Auslaufmodell verkommt.
Die aktuelle Risikomanagementstudie von Union Investment lässt für zahlreiche institutionelle Investoren nichts Gutes erahnen. Viele dürften ihre Anlageziele verfehlen.
Der Transaktionsberater Catella weist in einer aktuellen Untersuchung auf das sprunghaft steigende Interesse am europäischen Immobilienmarkt hin. Das eigentliche Transaktionsvolumen kommt ebenfalls auf Touren.
Der eine kommt, der andere geht. Während Marcus Perschke just zum Senior Key Account Manager Germany ernannt wurde, ist Vertriebsmann Martin Dilg von Bord gegangen.
Jeder Basispunkt zählt. In Zeiten niedrigster Zinsen ist die Kostenseite zum wichtigen Renditetreiber avanciert. Immer noch stiefmütterlich behandeln deutsche Institutionelle diesen Aspekt, wenn sie Portfolien umschichten oder Manager austauschen. Mit der richtigen Strategie lässt sich hier jedoch einiges an Basispunkten einsparen.
Renditeschwache Anleihen sind bei Investoren in der Stiftungsszene längst verpönt. Krisensichere Sachwerte sind gefragt – und Cashflows, mit denen sich der Stiftungszweck aufrechterhalten lässt.
Anbieter börsennotierter Indexprodukte verzeichnen 2014 erhebliche Zuflüsse, der Kampf um die Vormachtstellung ist in vollem Gange. Doch wie erfolgreich sind die Produkte im Portfolio? Mit einem unabhängigen Analysetool können institutionelle Investoren die Wertentwicklung von Indexfonds nun visualisieren und hinterfragen.