Bafin-Erhebung zeigt: Die deutschen Lebensversicherer insgesamt können den Einstieg in die Kapitalanforderungen von Solvency II bewältigen – nur wenigen Ausnahmen gelingt das nicht. Allerdings: Ohne Übergangsmaßnahmen bestünde eine Lücke von 15 Milliarden Euro. Für den GDV ist die Erhebung eine Generalprobe, sie sagt nichts über die Leistungsfähigkeit der Unternehmen.
Bei dem Wohnimmobilienspezialist soll Kai-Erik Stütz das institutionelle Geschäft voran bringen. Sein vorheriger Arbeitgeber, Corpus Sireo, gehört seit Kurzem zum Swiss-Life-Konzern.
Gemessen am verwalteten Vermögen ist der europäische ETF-Markt nach wie vor sehr aktienlastig – trotz deutlicher Zuwächse bei Renten-ETF. Drei Anbieter halten zwei Drittel der Marktanteile.
Durch das Vereinnahmen alternativer Risikoprämien lassen sich die Folgen des Zinsdilemmas abmildern, so das Ergebnis einer Union-Studie, die auf der Risikomanagementkonferenz vorgestellt wurde. Es waren aber auch kritische Stimmen zu vernehmen.
Immobilienspezialfondsinvestoren wünschen sich ein bis drei Co-Investoren – deutsche Adressen werden bevorzugt. Die Renditeerwartungen sind mit vier bis fünf Prozent relativ bescheiden.
Ein französischer und zwei asiatische Investoren machten die größten Deals im dritten Quartal 2014. Im Blickpunkt stehen Spitzenobjekte in den Top-Fünf-Städten: Die Bruttoanfangsrenditen sanken dort auf 4,59 Prozent.
Mit Joachim Häger kommt der neue Mann aus den eigenen Reihen. Eine verstärkte Partnerschaft innerhalb der DeAWM und anderen Bereich der Deutschen Bank ist angedacht.