Europas Investoren fassen wieder mehr Vertrauen
Das Vertrauen der institutionellen Investoren in Europa ist leicht gestiegen, aber noch negativ. Für Kapitalschutz würden viele einen Teil ihrer Performance opfern.
Das Vertrauen der institutionellen Investoren in Europa ist leicht gestiegen, aber noch negativ. Für Kapitalschutz würden viele einen Teil ihrer Performance opfern.
Auf der Suche nach Rendite und Diversifikation werfen institutionelle Investoren immer häufiger einen Blick auf den Bereich „Distressed Debt“. Und sie wagen sich auch, hier zu investieren, wie eine aktuelle Statistik zeigt.
Warum das Bundesfinanzministerium nicht in die Puschen kommt und endlich eine Anpassung zum Rechnungszins in der Handelsbilanz vornimmt, ist für die Aba unverständlich. Zehn Punkte, die die Politik zum Handeln motivieren sollen.
Allen Bafin-Statistiken zum Trotz gilt die hiesige Investorenlandschaft teilweise als sehr intransparent. Diesem Hindernis will eine Untersuchung nun entgegenwirken.
Nach gut sieben Jahren bei M&G wechselt Michael Buchholz zu DJE Kapital. Er soll das Wachstum weiter vorantreiben.
Jahrelang hat die Talanx an ihrem internen Modell gearbeitet, nun ist die ersehnte Genehmigung da. Sie ist nicht der einzige deutsche Versicherungskonzern. Eiopa sieht die Entwicklung jedoch kritisch.
Verkappte Index-Tracker gibt es nach Ansicht von Investmentprofis in Deutschland jede Menge. Anders als in Schweden wird aber nicht nach dem Regulator gerufen.
Mit Argusaugen blickt die europäische Versicherungsaufsicht auf die internen Modelle von Versicherungen, wie sich auf der Eiopa-Konferenz in Frankfurt zeigte. Um bAV ging es nur am Rande.
Seine Rückkehr in die Finanzwelt führt ihn nicht wieder ins Consulting, sondern in den institutionellen Vertrieb.