Serbien profitiert vom Brexit-Szenario
Großbritannien bereitet sich auf die Entscheidung über einen möglichen Austritt aus der Europäischen Union vor. Serbien nimmt dabei eine ganz besondere Rolle ein.
Großbritannien bereitet sich auf die Entscheidung über einen möglichen Austritt aus der Europäischen Union vor. Serbien nimmt dabei eine ganz besondere Rolle ein.
Institutionelle Investoren beschäftigen sich laufend mit Fragen der Unternehmensfinanzierung. Zeit ist dabei häufig ein knappes Gut. Dieser Text geht den Facetten einer Privatplatzierung auf den Grund und der Frage nach, wie man binnen weniger Stunden Investoren findet.
Ingo Strugalla (Evangelische Stiftung Pflege Schönau), Matthias Rebel (Graf von Pückler und Limpurg’sche Wohltätigkeitsstiftung) und Dr. Harald Textor (Wittelsbacher Ausgleichsfonds) auf Waldexkursion mit Patrick Eisele.
Institutionelle Investoren nutzen zunehmend Makro- und Stil-Faktoren im Risikomanagement und in der Anlagestrategie. Die Motive sind verschieden.
Die Regulierung von außerbörslich gehandelten Derivaten hat sich in Europa in jüngster Zeit von Grund auf verändert. Und das liegt an der EU-Verordnung „Emir“. Viele Fragen sind allerdings noch offen.
Was vor ein paar Jahren noch als unvorstellbar galt, ist heute für immer mehr Unternehmen ein Thema: Negativzinsen. Während mancher Finanzchef seine Banken mit harschen Worten vor der Einführung von Strafzinsen warnt, bunkert die Munich Re bereits Gold und Cash.
Die weltweiten Investitionen in Startup-Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungsbereich, die sogenannten Fintechs, sind im Jahr 2015 mit 19,1 Milliarden US-Dollar um 56 Prozent auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Im Jahr zuvor flossen Fintechs immerhin 12,2 Milliarden US-Dollar zu.
Stiftungen und Privatpersonen investieren am häufigsten in Anlagen mit sozialer Wirkung.
Institutionelle Investoren lieben stabile Cashflows. Daher kaufen sie Anleihen und schneiden Kupons, wie man so schön sagt. Doch nicht überall ist dieser Ansatz das Maß aller Dinge, etwa bei der PK der Wacker Chemie. Dort betrachtet man vielmehr die unternehmerische Tätigkeit als Quelle der Wertschöpfung.
Das Kurzinterview mit Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer Asset Management AG, ist Bestandteil der Titelgeschichte „Unternehmergeist“.