Die Auswertung von Big Data, der Einsatz künstlicher Intelligenz im Kapitalanlageprozess und das akademische Feld der Network Science konvergieren. Der Prozess eröffnet institutionellen Anlegern eine neue Sicht auf Investments.
Die von den Vereinten Nationen unterstützte Nachhaltigkeitsinitiative PRI verzeichnet seit Jahren kräftiges Wachstum. Immer mehr Finanzmarktakteure unterzeichnen die Grundprinzipien. Doch diese Statistik könnte einen Dämpfer bekommen.
Vor einer Dekade begann die große Finanzkrise. Vom amerikanischen Häusermarkt breitete sich ein globaler Flächenbrand aus. Investoren mussten teures Lehrgeld bezahlen. Dies gibt allerdings Hoffnung, dass die Kapitalmärkte gegenüber der nächsten Finanzkrise, auch wenn diese von anderen Märkten ausgeht, besser gewappnet sind.
Je unsicherer die Renditen, desto mehr rückt in den Vordergrund, was sicher ist: die Kosten. In welchen Zusammenhängen Kosten mit Diversifikation stehen, zeigten zwei Asset-Management-Konferenzen, bei denen Vertreter verschiedener Anlegergruppen miteinander diskutierten.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen hat einen neuen Leitfaden vorgestellt. Er soll kleine und mittelgroße institutionelle Investoren dabei unterstützen, Nachhaltigkeitskriterien in ihre Kapitalanlage zu integrieren.
Ist es ein Fluch oder ein Segen, dass man schon mit 50.000 Euro eine Stiftung gründen kann? Helfen Aktien, um langfristig die Substanz zu stärken und den Stiftungszweck aufrecht zu erhalten? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde unter der Federführung von portfolio institutionell.
In den vergangenen Monaten hat sich die Zahl der Aktivitäten und Initiativen rund um das nachhaltige Investieren rasant erhöht, gleichzeitig lässt sich unter der Überschrift „Sustainable Finance“ eine Bedeutungserweiterung des Themas beobachten.
KPMG und der Verband „Die Familienunternehmer“ haben eine digitale Transaktionsplattform eingerichtet. Sie soll Familienunternehmen mit geeigneten Nachfolgern sowie Investoren schneller zusammenbringen.